Rauch- und Dampfverbot in Autos

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18.07.2023 23:34 (zuletzt bearbeitet: 18.07.2023 23:37)
avatar  snibchi
#26
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Zitat von Qualmwichtel im Beitrag #25
Japp....rechtlicher Unterschied:
Parfüm dünstet einfach rum, ohne dass der Mensch etwas macht (aktiv per Wolken auspusten).
Die aktive Handlung fehlt...

Diese Einschätzung kann ich nicht teilen! Die aktive Handlung ist durch die bewusste und gewollte Auftragung auf die Haut des schädlichen Mittels und hierdurch das Verbringen in den Raum gegründet.

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Das war schon Quatsch vor der Wahl und ist jetzt noch quätscher (Herbert Wehner, 1969)

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19.07.2023 09:21
avatar  Digedag
#27
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Mal eine Bemerkung dazu, wer in meinem Auto mitfährt, entscheide ich. Wer also in meinem Auto mitfahren darf, muss mit der Luftzusammensetzung in meinem Fahrzeug leben. Anders herum, in ein anderes Auto einzusteigen ist letztendlich meine freie Entscheidung, wenn mir also die Luft im Auto nicht gefällt, kann ich mich entscheiden, damit zu leben oder eben nicht mitzufahren. Notfalls kann man über mögliche Luftveränderungen auch Absprachen zwischen Fahrer und Mitfahrer treffen. Für Minderjährige können die Eltern entscheiden. Dann gibt es ja auch noch die Regeln von Anstand und Vernumpft.

Wozu braucht es also ein Gesetz?

Und wie ist es eigentlich, wenn ich ganz alleine im Auto fahre? Kann ich evtl. eine Ausnahmegenehmigung bekommen, wenn ich alle Sitze ausbauen?


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19.07.2023 10:25
avatar  nischel
#28
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@Digedag
Unsere jetzige Regierung steht doch total auf Verbote und Regelungen. Das müsste doch nun längst jeder mitbekommen haben. Auch viele Menschen stehen darauf so gelenkt zu werden, da kann man gemütlich das Gehirn ausschalten, statt mal selbst zu überlegen.


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19.07.2023 10:33
avatar  SMS
#29
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SMS



Wir wissen doch, dass selbst die Emission von Wasserdampf auf gewisse Personen sehr bedrohlich wirken kann

Die Einen setzen es mit bösem, klimaverändernden CO² (farblos, geruchslos, geschmackslos) gleich, die Anderen sehen dahinter Chemtrails. Schließlich wird irgendwas emittiert, was zwangsläufig, hyperhysterisch, als schädlich betrachtet wird.

Und wehe, man setzt ein Kind in einem geschlossenen Fahrzeug der ungefilterten Transpiration (N², CO, CO², oft nicht geruchslos) aus. Wir brauchen DRINGEND einen Straftatbestand der die Kinder von ihren Eltern beschützt. Zur Sicherstellung, dass Kinder künftig mit den reinsten ausgewählten Atemgasen, kontrolliert über Druckbehältnisse und Sauerstoffzelt, versorgt werden, kommt sicherlich bald ein finanzieller Anreiz in Form einer Transpirationssteuer mit entsprechender Steuerstrafgesetzgebung, falls man sich die Umbauten eines hermetisch ausgegliederten Kindes nicht leisten kann.


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19.07.2023 10:46
avatar  Yngvi
#30
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Mir alles egal. Geraucht oder gedampft habe ich eh nicht im Auto. Ist auch nicht besonders gut
beim verkauf des Wagens.


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19.07.2023 10:51
avatar  SMS
#31
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SMS

VG im Innenraum ist aber ein Kunststoff- und Gummi-Pflegemittel :)
Und wenn Du sowas noch in flüssiger Form verwendet hast und dein Auto in die Sonne gestellt hast, hat es sich wahrscheinlich verflüchtigt bzw. verdampft :)

Ich empfehle dafür gelegentlich eine keimtötende und geruchseliminierende Ozon-Behandlung... Manche dürfen dabei auch gerne freiwillig sitzen bleiben :)


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19.07.2023 10:59 (zuletzt bearbeitet: 19.07.2023 11:01)
avatar  Digedag
#32
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@nischel
Sicher sehe ich, wo die Reise mit den Verbotsorgien hingeht, nur muss mir das nicht gefallen. Deshalb lege ich da, wo immer Möglich, auch den Finger drauf.
Aber was willst du erwarten, in einer Gesellschaft, wo der Konsument erstmal 10 Youtube Videos braucht um zu entscheiden ob er ein Roggen oder ein Weizenbrötchen kauft. Täglich wird die Masse mit Horror Geschichten zugedröhnt und der Eine oder Andere fürchtet sich schon vor der Luft. Eigenverantwortung? Ein Fremdwort, fast schon verpönt.

@SMS
Klar doch, schirme den Nachwuchs von allem ab und wasche sie alle 30 min. mit Sagrotan auf das die natürliche Widerstandskraft noch weiter sinkt.


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19.07.2023 11:31
avatar  SMS
#33
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SMS

Gute Idee... die Hauptgefährdung für Kinder ist ihre Umwelt. Sind erstmal die Eltern als Hauptverursacher eliminiert, müssen Kinder von allen anderen Einflüssen abgeschottet werden.

Der neue schöne Kindergarten in einer kinderfreundlichen Gesellschaft:

Quelle: https://www.quora.com/Is-it-possible-tha...erve-for-humans
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Jugendamt


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19.07.2023 12:53 (zuletzt bearbeitet: 19.07.2023 12:57)
#34
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Ein Artikel aus dem Jahre Anno 1988 (Deutsches Ärzteblatt)..Zitat:
"Wann werden die Politiker den Menschenschutz entdecken?
"Wann werden sie endlich den Schutz der Menschen entdecken, der Mütter, Kinder, der Ungeborenen vor Folgen von Alkohol und Nikotin?
Wann ziehen sie Konsequenzen daraus, daß unsere gesamte Rechtsordnung auf die Achtung vor der Menschenwürde gegründet ist?
,,Sie zu achten und zu schützen, ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt" (Art. 1 Grundgesetz). Daß man zur Wahrung der Menschenwürde gegen Alkohol-Hirntraumen, Alkohol-Schlaganfälle, Alkohol-Embryopathie, Nikotin-Fetopathie usw. ..
https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=111670

Antwort:

Jetzt ...35 Jahre später.
Spätestens seit Corona wissen wir, dass es sog. "vulnerable Risikogruppen" gibt, welche Politiker schützen müssen. Um diesen Schutz jeden einzelnen Lebens durchführen zu können, war es wichtig, den anderen Bürgern Grundrechte zu entziehen, um diese Risikogruppen (Vorerkrankte/alte Menschen) vor potentiell schädlichen Aerosolen zu schützen.
So ähnlich ist es nun auch in Sachen "Schutz vor potentiell schädlichen Nikotinaerosolen":
Vulnerable Gruppen sind hier eben Schwangere (bzw. das Ungeborene) und Kinder.

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern
André Malraux

Im Zeiten universeller Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt
George Orwell

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19.07.2023 13:08 (zuletzt bearbeitet: 19.07.2023 13:14)
avatar  Digedag
#35
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Wann werden die Leute dazu in der Lage sein sich selbst zu schützen? Wäre für mich die interessantere Frage. Beispiel, man steigt nicht in das Auto, in dem mir die Luft nicht zusagt, dazu (und zu vielen anderen Sachen) brauche ich keine Verordnung.

Vielleicht sollte man die für diese sinnlosen Gesetzgebungen Verantwortlichen besser zum Bäume pflanzen schicken, hätten wir alle was davon.


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19.07.2023 15:02 (zuletzt bearbeitet: 19.07.2023 15:08)
#36
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...deswegen nehmen sie als "vulnerable Gruppen" die Kinder:
Wenn dampfende oder rauchende Eltern sagen, sie müssen ins Auto einsteigen, um z.B. in die Schule gefahren zu werden, können die sich kaum dagegen wehren.
Mitfahrende Schwangere könnten auch sagen, dass ihnen Dampf oder Qualm nix ausmacht - also stellt sich auch da Vater Staat als "Anwalt des Ungeborenen" davor.
Der Schutz des ungeborenen Kindes steht (zumindest in Sachen "Nichtraucherschutz") über dem Willen der Schwangeren.

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19.07.2023 15:33 (zuletzt bearbeitet: 19.07.2023 15:39)
avatar  Digedag
#37
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Das heißt also, der Staat erkennd die Kompetenz der Eltern in Fragen des Kindeswohls nicht an und macht bei der Gelegenheit gleich, wie üblich, einen wilden Rundumschlag und geht auf alle los. Was ist aus dem guten alten Einzelfall und dessen Prüfung geworden? Wenn diesem Wahn nicht Einhalt geboten wird ist in einem oder zwei Jahrzehnten alles verboten, da man überall irgendwelche noch so kleine volunerablen Gruppen finden kann, die irgendetwas nicht vertragen.

Noch ein Gedankenspiel zum Nichtraucherschutz. Du betreibst eine Gaststätte, machst aussen deutlich erkennbar darauf aufmerksam, daß es sich um ein Lokal handelt, in welchem geraucht wird. Jetzt steht es doch jedem Nichtraucher frei, dieses Lokal zu betreten oder auch nicht. Meiner Meinung nach ist hier dem Schutz des Nichtrauchers ausreichend genüge getan. Wenn die Nachfrage an rauchfreien Lokalen jetzt gross genug wäre, gäbe es auch freiwillige Nichtraucher Lokale, wo der Raucher wiederum die Wahl hat draußen zu bleiben oder eben drinnen nicht zu rauchen.

Und zum Thema Schutz des Ungeborenem Lebens, da hat Vater Staat ja noch ein riesiges Feld sich auszutoben, wie wäre es da z.b. mit einer Bekleidungsvorschrift für Schwangerne. Zu enge Jeans im letzten Drittel, könnte ich mir vorstellen sind auch nicht ungefährlich.


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19.07.2023 17:37 (zuletzt bearbeitet: 19.07.2023 17:45)
#38
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Zitat Digidag:
"Das heißt also, der Staat erkennd die Kompetenz der Eltern in Fragen des Kindeswohls nicht an"

So in der Art agieren die, ja.
Sobald man das "Kindeswohl" gefährdet sieht, treten edle Ritter...ups...Politiker in Aktion.
Kinder schützen - ein nobles Ziel.
Beispiel Zitat 2018 Thema "Nichtraucherschutz":
"Kinderrecht auf Schutz der Gesundheit hat absoluten Vorrang"

https://www.landtag.ltsh.de/presseticker...-13-04-36-4f1b/

Und "Nichtraucherschutz" war vor allem "Schutz vor Nikotin".
Die ANTZ hatten sogar Angst, wenn Eltern auf dem Balkon Nikotinwolken inhalierten und dann drinnen ihr Kind anfassen und mit "giftigem Nikotin" (was an Kleidung und Haut noch anhaftet) kontaminieren.
Stichwort:
"Third-Hand-Smoke".

Zitat Digidag:
"Wenn diesem Wahn nicht Einhalt geboten wird ist in einem oder zwei Jahrzehnten alles verboten, da man überall irgendwelche noch so kleine volunerablen Gruppen finden kann, die irgendetwas nicht vertragen. "

So in etwa funktioniert (Gesundheits-)-Politik - jupp
An den "vulnerablen Gruppen" orientiert sich die Politik - egal, wie klein die Gruppe auch sein mag.
Die Mehrheit hat die Klappe zu halten und verliert Grundrechte.

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20.07.2023 10:53
avatar  Schimi
#39
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Zitat von Digedag im Beitrag #27
Und wie ist es eigentlich, wenn ich ganz alleine im Auto fahre? Kann ich evtl. eine Ausnahmegenehmigung bekommen, wenn ich alle Sitze ausbauen?


Der vorliegende Referentenentwurf regelt das Rauchen und Dampfen "in geschlossenen Fahrzeugen in Anwesenheit von Minderjährigen oder Schwangeren". Wenn du alleine oder mit anderen Erwachsenen und nicht-schwangeren fährst, darfst du weiterhin rauchen.

Ab Seite 63: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/C/Cannabisgesetz-CanG_RefE.pdf

____________________________________________________________________________________
bvra.info
Bundesverband Rauchfreie Alternative e.V.


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26.07.2023 18:55
avatar  Schimi
#40
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Der BVRA hat dazu eine Stellungnahme beim Bundesministerium für Gesundheit eingereicht: https://bvra.info/allgemein/verbandsaeusserung-zum-cannabisgesetz/

____________________________________________________________________________________
bvra.info
Bundesverband Rauchfreie Alternative e.V.


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19.08.2023 14:12
#41
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......*breitgrins*...
Zitat:
"Eine schöne Anekdote zum Schluss, die uns auch zeigt wie sich die Gesellschaft immer wieder geändert hat. Bereits im 16. Und 17. Jahrhundert gab es Verbote ...
In den 1950er Jahren galt das Rauchen jedoch am Steuer als medizinisch empfehlenswert.
Denn das Nikotin halte wach und trage deswegen zur Sicherheit im Straßenverkehr bei.
Die ADAC Motorwelt berichtete 1952 von einer englischen Studie, der zufolge „Kraftfahrer unter dem Einfluss des Nikotins weniger zu alkoholischen Beeinträchtigungen ihrer Fahrtleistungen gelangen“, als ohne. Wer rauchte, fuhr quasi betrunken sicherer.." (Quelle: "Tabak und Kraftfahrer", ADAC Motorwelt, München, 5. Jahrgang, Heft 3, März 1952, Seite 6f.)
https://www.cigarworld.de/tabaklexikon/tabaco

Eben...Nikotin wirkt konzentrationsfördernd, wie wir wissen.

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19.08.2023 16:58
avatar  Schimi
#42
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Beim Gang durch das Kabinett wurde das Rauch-, Kiff- und Dampfverbot aus dem CanG Entwurf gestrichen.
Geblieben ist aber die Gleichstellung im BNichtrSG.

____________________________________________________________________________________
bvra.info
Bundesverband Rauchfreie Alternative e.V.


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19.08.2023 17:50 (zuletzt bearbeitet: 19.08.2023 17:50)
#43
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@Schimi

eine Gewissensfrage an dich:
Was wäre dir persönlich wichtiger?
Das Recht durchzusetzen, neben Schwangeren und Kindern E-Zigaretten im Auto nutzen zu dürfen?
oder
Die Gesundheit von 1-2 Milliarde Zigarettennutzer so gut es geht zu schützen?

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09.10.2023 09:57 (zuletzt bearbeitet: 09.10.2023 10:02)
avatar  snibchi
#44
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Update:
FDP kippt Lauterbachs Rauchverbot in Autos
https://www.n-tv.de/politik/FDP-kippt-La...le24447881.html

Zitat
Gegenüber dem RND erklärte Blienert, in Deutschland gebe es fast 130.000 Rauchertote im Jahr. Das seien mit Blick auf die Einwohnerzahl viel mehr als in vielen anderen EU-Staaten. "Wir müssen dringend etwas tun", sagte er. Blienert forderte, die ursprünglichen Pläne des SPD-Gesundheitsministers doch noch umzusetzen.


Gegen Betonköpfe kann man halt nichts machen..........

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06.01.2024 17:58 (zuletzt bearbeitet: 06.01.2024 17:58)
#45
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Es sind keine Betonköpfe, sondern Gesundheitspolitiker....
Und wie man an dem Beispiel im Kontext "Zigarettenverbot im Auto" gut sehen kann, geht es denen nicht um den Schutz der Zigarettennutzer selbst, sondern um den Schutz aller anderen Menschen, welche keine Zigaretten nutzen, sondern nur mit im PKW sitzen und einatmen....
Tjo - Zigaretten selbst können und wollen sie nicht verbieten - als konzentriert man sich auf die Gruppen, welche man vor Zigaretten-Emissionen schützen sollte.

Autos- vs. Zigaretten-Emissionen - ein sehr hilfreicher Vergleich übrigens für uns:
Würden Gesundheitspolitiker Kinder/Jugendliche/Schwangere/etc. aktiv vor div. potentiell schädlichen Luftschadstoffen schützen wollen, dürfte quasi niemand mehr in ein Auto einsteigen, da alleine von den (darin befindlichen) Autoabgasen und den Schadstoffen, welche automatisch aus verbauten PKW-Teilen ausgedünstet werden, eine pot. Gesundheitsgefahr ausgehen KÖNNTE.
Interessanterweise hab ich davor noch keinen Gesundheitspolitiker warnen hören.....

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