Vdrop richtig messen

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15.07.2013 07:47
#26
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Ja, so könnte man den Vdrop des Akkuträger messen.

Diese Methode ist zwar nicht so genau. Eine gleichzeitige Messung der Spannung am Akku und der Spannung am Verdampfer wäre besser - ist aber schwer zu realisieren.

In diesem Thread stehen leider einige falsche Aussagen. Deshalb bin ich froh das Du (Wir) jetzt auf dem richtigen Weg bist (sind).

Gruß,
Rollmops


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15.07.2013 10:30 (zuletzt bearbeitet: 15.07.2013 10:32)
#27
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Du müsstest dir ein test rig basteln :)
Brauchst halt nen guten Akku dummy (vielleicht ein silber oder messing stift mit nem holz drum)
Dann hast du den akku ausserhalb, dann kannst du mit schaltern oä. umschalten ob der strom durch den AT fließen soll oder nicht :) Hat jemand nen plan wie man den akku innenwiderstand messen kann?


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22.07.2013 16:27 (zuletzt bearbeitet: 22.07.2013 16:32)
#28
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[quote=GeneralGummibär|p1823844]
Hat jemand nen plan wie man den akku innenwiderstand messen kann?[/quote]

Akku-Ri-Messgerät sagt Google. Hmmm... Da steht auch was von 50 Dollar und 80 Euro, wie unangenehm.

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.

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22.07.2013 17:00 (zuletzt bearbeitet: 22.07.2013 17:00)
#29
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Schizo-Paranoider MODDER

Zitat von Rollmops im Beitrag #26


In diesem Thread stehen leider einige falsche Aussagen. Deshalb bin ich froh das Du (Wir) jetzt auf dem richtigen Weg bist (sind).

Gruß,
Rollmops




Welche falschen Aussagen, lasse mich gern korrigieren...


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22.07.2013 18:43
#30
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Den Innenwiderstand eines Akku zu messen ist eigentlich ganz einfach.

Man braucht ein Spannungs- und ein Strommessgerät und einen Widerstand (z.B. eine Verdampfer).
Das Spannungsmessgerät wird direkt am Akku angeschlossen.
Das Strommessgerät wird in Reihe mit dem Widerstand geschaltet. Der Stromkreis bleibt aber zunächst noch geöffnet.

Und dann gehts los.
Das Spannungsmessgerät zeigt jetzt die Leerlaufspannung des Akkus an. z.B. 4.0 V = U1
Dann wird der Stromkreis geschlossen. Jetzt kann man einen Strom messen. z.B. 2,o A = I
Gleichzeitig ließt man erneut die Spannung ab. z.B. 3,5 V = U2

Jetzt muss man ein wenig rechnen:
Die Formel lautet R=(U1-U2)/I
Für unser Beispiel bedeutet das: R= (4,0 V - 3,5 V) / 2,0 A = 0,25 Ohm.

Die Frage ist aber nun: Was nützt es mir den Innenwiderstand des Akkus zu kennen?

Gruß,
Rollmops


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22.07.2013 19:01 (zuletzt bearbeitet: 22.07.2013 19:01)
#31
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Vielen Dank!

Nützen tut es wohl nix, aber es interessiert mich :)
Hab gehört der kann mit der zeit ansteigen, und das würde ich gerne verfolgen :D
Und evtl. Akkus vergleichen oder so


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22.07.2013 20:02
#32
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Ich stimme Dir zu. Bei ein und demselben Akku wirst Du feststellen daß sich der Innenwiderstand im Laufe seines Lebens immer weiter erhöht.

Ich bin zwar kein Akkuexperte aber ich denke man kann unterschiedliche Akkus nicht so einfach an Hand des Innenwiderstandes miteinander vergleichen.

Bei [URL=http://www.dampfakkus.de/]www.dampfakkus.de[/URL] kann man sich die Entladekurven von sehr vielen Akkus anschauen. Diese Entladekurven unterscheiden sich teilweise extrem voneinander....


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22.07.2013 22:43 (zuletzt bearbeitet: 22.07.2013 22:44)
#33
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Ich meinte eher die selben akkus, weil ich mir ja nich notiert habe welcher akku wie oft genutzt und geladen wurde :)
Und ich hab recht viele vom gleichen Typ ;D


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23.07.2013 07:14 (zuletzt bearbeitet: 23.07.2013 07:28)
#34
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Schizo-Paranoider MODDER

Wozu wollt ihr den Ri messen?
Für den Voltagedrop ist das nicht nötig.

Normal kann man den Berechnen indem man den Widerstand am AT völlig ohne Akku misst.


Und Werte von >=0.1 Ohm sind vernachlässigbar und Praxisuntauglich, zumal wohl keiner auf 0.0x Ohm genau misst.

Bleibt doch mal Realitätsnah:

Messung Akkuhülse-Anschlußkragen, Messung Pluspol-Mittelpol vom Anschluß, Addieren und voila schon kann man rechnen.

Aber das artet hier schon in NASA-Tecnik aus, wobei es nur um ein popeliges Rohr mit irgendeiner Art von Taster geht.



Wie gesagt wenn ihr genau messen wollt und schon Erbsen zählt und Haare spaltet dann richtig:

Oszilloskop (z.B. LeCroy MSO104MXS-B) oder Multimeter mit extem hoher Genauigkeit (Keithley 2001)
Referenzspannungquelle mit extrem hoher Genauigeit und minimalstem Drift (Agilent 6684A)
Selbstgefertigte Reinstsilberkontakte und Versilberte OFC Kabel mit Silberlot angelötet - man will ja keine Meßwertverfälschungen...

Natürlich die Meßkabel voher noch auskalibrieren, es geht hier um 0.000x Ohm!!!
Achja, Meßleitungen immer so kurz wie möglich halten!
und am besten noch die 2 Adern verdrillen, zusätzlich Abschirmen mit Kupfergeflecht und dieses mit einem Massiven Pol erden.
(Salzwasser an der Stelle benutzen!)

Damit das i-Tüpfelchen noch drauf ist, müsst ihr den Verdampfer auch durchmessen, denn dort gibt es auch Verluste.
Gerade die Polschrauben oder gar schlimmer noch Klemmpole mit ungenügender Druckkraft, Fettrückstände von der Haut am Wickeldraht etc.
Sinnvoll wäre auch hier Reinsilber zu benutzen...


Ein bisschen kann man ja rumspinnen, aber hier im Forum artet das oft aus.

Erinnert mich an Leute ausm HiFi-Bereich, welche mir erzählen Musik klingt härter und kälter mit Silberkabel.
Noch besser war einer der Laufrichtungsgebundenes Boxenkabel verkaufte wo das Signal auf einem Kabel Hin und dem anderen Zurück läuft bzw. ein Kabel nur (+) und eins nur (-) durchlässt

Aha, also eine Diodenfunktion - macht sinn bei einem Sinussignal oder simpel Wechselspannung zum Lautsprecher


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23.07.2013 19:56
#35
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Du hast völlig recht.

Wenn man, so wie Du, die Übergangswiderstände des AT ohne Akku messen will braucht man all dieses Zeug.
Meine erste Wahl wäre allerdings eine RLC-Meßbrücke. Wir reden hier schließlich von Widerständen im Bereich von 0,1 - 0,5 Ohm.

Wenn man aber ein bisschen rechnet kann man sehr gut ohne diesen ganzen HiTec-Kram auskommen.
Um die Spannung und den Strom zu messen reicht ein Messgerät aus dem Baumarkt. Besser wären allerdings zwei.


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23.07.2013 20:46
avatar  wobiwilli ( gelöscht )
#36
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wobiwilli ( gelöscht )

Find ich alles sehr interessant und ich kann bestimmt noch was lernen. Aber wer braucht sowas? Entweder es dampft und schmeckt, oder auch nicht. Bei den ungeregelten Akkutraegern ist es natuerlich schon interessant vorher ungefaehr zu wissen, was nacher rauskommt. Bei den geregelten faengt man halt mit wenig an und regelt hoch, bis es schmeckt. Solange der Akku nicht glueht ist alles in Ordnung.

Schlussendlich finde ich aber diese Diskussionen sehr horizonterweiternd, auch wenn sich mir der Sinn zum Dampfen nicht immer ganz erschliesst. Eindeutig im Nachteil sind aber diejenigen, die mit Elektrik nicht viel am Hut haben. Sie verstehen bestimmt nur BAHNHOF.

weitermachen.


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23.07.2013 21:28
#37
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Die Händler schmeißen neue Materialien auf den Markt die sie sich bezahlen lassen
Reviewer bewerten Geräte anhand des vdrop s.
Da sollten wir auch wissen was wirklich sache ist.


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23.07.2013 22:24
#38
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Es geht hier vor allem um Probleme beim Hochstromdampfen. Handelsübliche geregelte AT kommen wegen ihrer Strombegrenzung dafür nicht in Frage. Das geht nur mit mechanischen AT.
Konkretes Beispiel ist die GGTS + Ithaka von Golden Greek.


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23.07.2013 23:10
#39
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Schizo-Paranoider MODDER

Na viele wissen nichmal was das bedeutet.

deshalb mal ein Roman:
vdrop


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23.07.2013 23:11
avatar  wobiwilli ( gelöscht )
#40
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wobiwilli ( gelöscht )

Find ich ja alles total i.O. Im Grunde geht es aber nur darum, wieviel Energie auf dem Weg vom Akku bis zur Heizspule einschliesslich deren Zufuehrungen (Taster, Draht, Uebergangswiderstaende) verloren geht, die nicht fuer die eigentliche Dampfentwicklung zur Verfuegung steht. Das Einbrechen des Akkus bei Belastung gehoert hier nicht dazu, da diese Energie bereits im Akku verbraten wird und somit an den Verlusten des ATs und des Verdampfers nicht beteiligt ist. Dies ist vor allem abhaengig von der Qualitaet der Kontakte sowohl dem Taster als auch dem Kontakt des Akkus zum Gehaeuse bzw. dem Pluspol des ATs (die Profis wissen das natuerlich).

Sollten wir uns also dafuer einsetzen, dass fuer die ATs und Verdampfer eine Energieeffizienzklasse eingefuehrt wird? Kuehlschraenke u. Waschmaschinen haben das schon laenger.

Ich denke es geht hier vor allem darum, das das ganze Diskutieren an sich Spass macht (mir auch). Denn sobald wir ein Geraet RICHTIG untersucht haben, gibt es wieder ein neues. Und dann koennen wir wieder losllegen. Da simmer dabei, das is primaha.


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23.07.2013 23:15 (zuletzt bearbeitet: 23.07.2013 23:16)
#41
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Schizo-Paranoider MODDER

yo.
aber es gibt durch sichtprüfung & erfahrungswerte eine ziemlich genaue einschätzung, das messen ist dann für pingels...


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23.07.2013 23:19
avatar  wobiwilli ( gelöscht )
#42
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wobiwilli ( gelöscht )

unterschreib


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23.07.2013 23:23 (zuletzt bearbeitet: 23.07.2013 23:24)
#43
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Schizo-Paranoider MODDER

und jeze bin ich ersmal fertich nach dem Roman und trinke mir ein eisfach-kaltes Veltins berry-x mit Guarana
(ja welch frevel, kann ich doch quasi ausm Fenster von hier auf die Warsteiner Brauerei gegenüber schauen)

...wobei ich eigentlich ja nur Rum trinke

egal, Kraft eigerner Arroganz gönne ich mir das

Hoffe ich hab da jetzt kein Bock im Text reingehauen

Auftrag @wobiwilli : Korrekturlesen


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23.07.2013 23:42
#44
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Schizo-Paranoider MODDER

Aha, er drückt sich der Schweinepuckel... *notier*


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24.07.2013 06:32 (zuletzt bearbeitet: 24.07.2013 06:37)
avatar  wobiwilli ( gelöscht )
#45
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wobiwilli ( gelöscht )

@Captain Blackbird Aha, er drückt sich der Schweinepuckel... *notier*

Nää, der war schon in der Heia. Aber nochmal zum bisher geschriebenen:

Der Akku muss aus den ganzen Ueberlegungen und Messungen sowieso rausbleiben, denn er hat weder mit den Verlusten des Akkutraegers noch mit denen des Verdampfers zu tun.

Um eine EXAKTE Messung durchfuehren zu koennen muesste man erstmal dafuer sorgen, dass am Akkutraeger eine KONSTANTE Spannung zur Verfuegung steht. Dies ginge nur mit einem Labornetzteil. Aber wie anschliessen? Schliesslich muessen auch die Uebergangswiderstaende von Feder und Pluspol beruecksichtigt werden. Ein schwieriges Unterfangen und fuer so ein Geraet wie den Akkutraeger m.E. ein ziemlich ausgemachter Bloedsinn. Habt ihr schonmal eure Taschenlampen daraufhin untersucht?

Und wenn es sich beim Drucktaster NICHT um einen Springkontakt handelt, muesste man auch noch messen, wie starkt der Nutzer den Taster drueckt.

Leute, hoert auf mit diesem Bloedsinn! Dicke, saubere Kontakte aus einem guten Material und gut is. Wer zusatzlich noch darauf Wert legt, achtet darauf, ob ein Springkontakt verbaut ist (dieser drueckt mit Hilfe einer Feder immer mit der gleichen Kraft).

Und jetzt kommen die ganz Schlauen: Ja, aber auch die Feder laesst mit der Zeit nach. Recht haben sie. Nur bewegen sich die Zyklen fuer solche Schalteruntersuchungen oft im Millionenbereich.

Fuer mich ist das ganze kein Thema mehr, da gibt es bestimmt interessanteres. Un nu muss ich zur Arbeit!




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24.07.2013 20:12
#46
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Schau Dir doch mal dieses Video an. Vielleicht verstehst Du dann was dieser [quote]Bloedsinn[/quote] soll.

[Video]https://www.youtube.com/watch?v=KDxQnk2V9J4[/Video]


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25.07.2013 17:33 (zuletzt bearbeitet: 25.07.2013 17:35)
#47
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Schizo-Paranoider MODDER

So geschaut bis 5:44, das reicht völlig um die nicht ganz Korrekte vorgehensweise zu erkennen...

1. Er misst Leerlaufspannung Helix
Voller Akku, die 0.02V zum maximalen von 4.2V lassen wir mal unbeachtet - wir kennen den Zustand des Akkus nicht (Alter)

2. Er misst unter Last mit einem vorher angekündigten 0.64Ohm Verdampfer
Das LED-OhmMeter ist sicher alles andere als geeicht, aber ist erstmal egal, es ist verdammt niederohmig

3. 4:07 er misst mit einem schon da stehenden GGTS incl. Akku
Wieder wissen wir nicht welchen zustand der Akku hat (Alter) und wie weit der unter 0.64Ohm einbricht

4. er misst wieder unter Last mit einem 0.64Ohm Verdampfer


Weder das Tank-O-Meter, noch die Meßbox sind geeicht.

Mindestens eine Vergleichsmessung an einem Akku einmal mit Mulimeter und mit Tank-O-Meter sollte er gemacht haben um die Differenz beim Messen abziehen zu können

Der Verdampferwert ist da erstmal noch uninteressant weil er konstant bleibt


Es ist unbekannt welchen zustand die Akkus haben - Alter, Kapazität

Da er Anfangs sagt er dampft gerne onf oft mit solchen niedrigen Ohmwerten werden die Zellen möglicherweise schon ne Klatsche haben.


Aus Erfahrung und durch Sichtprüfung:
Der Taster der GGTS ist alles andere als optimal - eine Gerade Platte trifft auf was Rundes = wenig Kontaktfläche
Wie sauber sind die Kontaktstellen?

Bei Hochstrom etstehen immer Abrissfunken, welche das Material zermürben/verbrennen - regelmäßige Reinigung/Wegschleifen der "Brandstellen" ist da angebracht.


Fazit: Ungeeichte Meßmittel, keine Referenz-Stromquelle - Meßfehler sind vorprogrammiert

Zudem ist das Tank-O-Meter noch als mögliche Fehlerquelle eingebaut


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25.07.2013 18:01
#48
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Schizo-Paranoider MODDER

Fakt ist aber auch: das nette Kerlchen ist eins der vielen Opfer von der US-Fastfoodmafia


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25.07.2013 19:51
#49
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Wie wichtig Akkus sind zeigt auch meine kleine Messreihe:
http://dampfinsel.de/viewtopic.php?f=37&t=1214&sid=78de36758fb3f9f4985e8618c525165b

Wenn ich die Messreihe heute wiederholen würde, würde ich als Referenz eher einen EA Mod oder Roller benutzten. [shame13] Die würden bei 1,6Ohm und mit Pana Akkus noch locker an der 4V Marke kratzen.

Tja, wenn man sieht das viele Leute einen Verdampfer mit 0,8Ohm betreiben und er super funktioniert, so sagt das nicht viel aus wenn die "anderen Umstände" nicht bekannt sind.

Ich muss gestehen das der Vdrop mich bewogen hatte meinen ersten EA Mod zu kaufen. Ich habe vorher eigentlich nur mit den Bolt Akkuträgern hantiert. Das Problem war allerdings das ich einen Akku nur bis ca. 3.9V "leer" dampfen konnte. Danach kam halt kaum noch Dampf. Bei EA Mod, Roller und co kann ich, zeitlich gesehen, deutlich länger dampfen und muss nicht noch etliche Ersatzakkus mit rumschleppen. Gut, heute gibt es auch viele brauchbare Clone und Günstig-Akkuträger die ähnlich gute Leistung bringen.

Anschließend kann ich sagen vdrop ist, wenn der Verdampfer auf dem einem Akkuträger super läuft und auf einem anderen kokelt. [lachen6]

german vaper

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25.07.2013 19:55
#50
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Da die Kommentarfunktion in diesem Thread nicht funktioniert muss ich mir halt ein wenig anders behelfen.

Zu 1. um den Helix geht's gar nicht. Der Zustand des Akkus ist uninteressant. Es ist halt irgend ein Akku von irgend einem Dampfer.

Zu 2. wie Du schon selbst sagst, der genaue Widerstand des Verdampfers ist uninteressant.

Zu 3. Es ist immer der selbe Akku. Wie weit der Akku unter der Last einbricht wissen wir natürlich nicht. Wir wissen aber wie weit die Spannung am Tank-O-Meter einbricht. Das reicht.

Zu 4. Es ist der gleiche Verdanpfer und der gleich Akku.



[i]Captain Blackbird schrieb: Weder das Tank-O-Meter, noch die Meßbox sind geeicht.[/i]

Ob das Tank-O-Meter genaue Spannungswerte anzeigt wissen wir nicht. Man kann aber davon ausgehen das es bei gleichem Spannungswert das selbe Meßergebnis liefert. Es geht bei den Messungen nur um Differenzen und nicht um Absolutwerte.
Ob die 0,64 Ohm der Meßbox stimmen ist völlig egal.

[i]Captain Blackbird schrieb: Mindestens eine Vergleichsmessung an einem Akku einmal mit Mulimeter und mit Tank-O-Meter sollte er gemacht haben um die Differenz beim Messen abziehen zu können[/i]

Da er alle Messung nur mit dem Tank-O-Meter macht haben alle Messungen auch den selben (eventuellen) Meßfehler.
Somit kann man diese Meßwerte besser miteinander vergleichen als wenn die Werte von unterschiedlichen Messgeräten stammen würden.

[i]Captain Blackbird schrieb: Es ist unbekannt welchen zustand die Akkus haben - Alter, Kapazität[/i]

Ist uninteressant, da es immer der gleiche Akku ist.

[i]Captain Blackbird schrieb: Da er Anfangs sagt er dampft gerne onf oft mit solchen niedrigen Ohmwerten werden die Zellen möglicherweise schon ne Klatsche haben.[/i]

Die meisten erfahrenen Dampfer sehen das das kein 0815-Akku ist.

[i]Captain Blackbird schrieb: Fazit: Ungeeichte Meßmittel, keine Referenz-Stromquelle - Meßfehler sind vorprogrammiert[/i]

Referenz-Sromquelle? wozu?
Ungeeichte Meßmittel: ist egal, da nur Differenzmessung, außerdem kannst Du nicht wissen ob das Tank-O-Meter nicht doch geeicht ist.

[i]Captain Blackbird schrieb: Der Taster der GGTS ist alles andere als optimal - eine Gerade Platte trifft auf was Rundes = wenig Kontaktfläche
Wie sauber sind die Kontaktstellen?

Bei Hochstrom etstehen immer Abrissfunken, welche das Material zermürben/verbrennen - regelmäßige Reinigung/Wegschleifen der "Brandstellen" ist da angebracht.[/i]

Genau darum geht es in dem Video.

Die Messungen am Anfang sind eigentlich nur zur Demonstration von Vdrop. Weiter nichts. Er hätte auch auf die Messung verzichten können. Er hätte einfach sagen können: Die GGTS hat einen relativ hohen Spannungsabfall weil....

Mein Fazit: auf deinen Kommentar kann ich gut verzichten. Auf den von 18:01 erst recht.







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