Vdrop richtig messen

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25.07.2013 20:37 (zuletzt bearbeitet: 25.07.2013 20:37)
#51 RE: Vdrop richtig messen
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Schizo-Paranoider MODDER

Es ist nicht der gleiche Akku, oder habe ich übersehen das er den wechselt von einen in den anderen Akkuträger?


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25.07.2013 20:42 (zuletzt bearbeitet: 25.07.2013 20:44)
#52 RE: Vdrop richtig messen
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Schizo-Paranoider MODDER

Zitat von Rollmops im Beitrag #50

Mein Fazit: auf deinen Kommentar kann ich gut verzichten. Auf den von 18:01 erst recht.



Welchen Kommentar? Fastfood?

Edit: stimmt er nimmt den selben 3:40 - mein fehler


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25.07.2013 20:46
#53 RE: Vdrop richtig messen
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Ich korrigiere meine Aussage: Es ist nicht der gleiche Akku, es ist der selbe!






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25.07.2013 20:47 (zuletzt bearbeitet: 25.07.2013 20:48)
#54 RE: Vdrop richtig messen
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Schizo-Paranoider MODDER

Ja hast recht.
Muss alles Korrekt sein.
Und kein Spaß verstehn!

Auch ein Fastfoodopfer, oder warum so piekiert?

Ok, vergesst alles - ich hab nix geschrieben, Ahnung auch keine - alles geistiger Dünnschiss von mir.

Muss postincounter hochtreiben, verstehste?


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25.07.2013 21:04
#55 RE: Vdrop richtig messen
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Schizo-Paranoider MODDER

So und aus Langeweile hab ich jetzt den Dingo mit Silberleitlack getunt...

Alle Gewinde hauchdünn, in den Rohren eine breite Leiterbahn und die Feder/Kopf/boden vom Kick

Das ist natürlich völlig unsinning, aber ich male gerne mit dem Zeug rum...


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25.07.2013 21:20
#56 RE: Vdrop richtig messen
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Da nehm ich lieber n tuppen Noalox


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25.07.2013 21:24 (zuletzt bearbeitet: 25.07.2013 21:25)
avatar  oreg2
#57 RE: Vdrop richtig messen
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Ich habe mir Noalox Paste mit Zinkanteil u.a. zum Verringern des Voltdrops bei Edelstahlgewinden von Akkuträgern bestellt.
Ich werde mal mit meinem Edelstahl-Teleskopakkuträger (SSTS)den Voltdrop mit und ohne Paste oben an den Wicklungsbuchsen messen.
Ich habe schonmal mit einem wenig gebrauchen AW IMRs 18650er oben an den Wicklungsbuchsen am The Ring gemessen:
Bei einer 1,0 Ohm Wicklung und 4,0 Volt ohne Last kam beim Feuern an den Buchsen nur 3,2 Volt an.
Ich bin mal gespannt,was an Saft oben rauskommt,wenn ich die SSTS-Gewinde,die Tasterkontaktstellen und die Pole
des 510er Anschluss mit der Paste eingeschmiert habe.
Die Paste könnte vielleicht schon morgen da sein,dann mache ich mal meine Messung und poste mal meine Ergebnisse...


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25.07.2013 21:34
avatar  wobiwilli ( gelöscht )
#58 RE: Vdrop richtig messen
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wobiwilli ( gelöscht )

Also ich springe mal ueber meinen Schatten und schreibe hier doch nochmal was.

Zunaechst einmal lautet die Ueberschrift Vdrop richtig messen.
Wie aber hier gemessen wird ist definitiv falsch. Weder die Uebergangswidersteande des Verdampfers, noch des AT sind bekannt. Auch die tatsaechlich angelegte Spannung ist unbekannt, da wir nicht wissen, wie stark der Akku einbricht. Selbst wenn wir voraussetzen, dass sich der Widerstand des Verdampfers nicht aendert, bleibt immer noch die unbekannte Spannung und der unbekannte Innenwiderstand des AT.

Also eine Gleichung mit 2 Unbekannten und einer Bekannten. Mithin nicht loesbar. Eine richtige Schlussfolgerung waere nur moeglich, wenn sichergestellt ist, dass die Spannung konstant beibt. Ich wiederhole es hier noch einmal: Das geht nur mit einem Labornetzteil und nicht mit den vorgefuehrten Hilfsmitteln.

Wenn die Kernaussage lauten soll: -Bei den ATs gibt es z.T. erhebliche Unterschiede des Innenwiderstands- , ok, da gehe ich mit. Aber Vdrop richtig messen trifft es nun bestimmt nicht.

Und zum Thema Hochstrom: Meine Waschmaschine braucht beim Heizen ca. 15A. Eine normale Haushaltssicherung hat 16A. Das ist alles von Hochstrom weit entfernt. Aber gut, beim Dampfen sind 5-7A schon eine ganze Menge (ca. 15-25W).

Ich werd vielleicht demnaechst mal einen ungegegelten AT mit einem Triac bauen, da faellt wenigstens der Uebergangswiderstand des Tasters schon mal weg. Ansonsten ist das -Gewinde oelen- (bitte nicht woertlich nehmen) auch ein guter Ansatz.


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25.07.2013 22:23
#59 RE: Vdrop richtig messen
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Einen Akkuträger mit Triac zu bauen ist auf jeden Fall lehrreich.
Hast Du Dir schon mal angeschaut wie groß die Flussspannung eines Triac oder Thyristors ist?

Natürlich gibt es keine Definition für "Hochstromdampfen".
Genau so wenig wie fürs "Hochvoltdampfen". Die meisten wissen jedoch was damit gemeint ist.

Ich habe im Beitrag #2 dieses Threads eine Methode beschrieben wie man den Vdrop könnte. Was soll daran falsch sein.
Deine Methode mit den Labornetzteil ist nur eine andere.


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25.07.2013 22:34
avatar  Sandro
#60 RE: Vdrop richtig messen
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Zitat von oreg2 im Beitrag #57
Ich habe mir Noalox Paste mit Zinkanteil u.a. zum Verringern des Voltdrops bei Edelstahlgewinden von Akkuträgern bestellt.
Ich werde mal mit meinem Edelstahl-Teleskopakkuträger (SSTS)den Voltdrop mit und ohne Paste oben an den Wicklungsbuchsen messen.
Ich habe schonmal mit einem wenig gebrauchen AW IMRs 18650er oben an den Wicklungsbuchsen am The Ring gemessen:
Bei einer 1,0 Ohm Wicklung und 4,0 Volt ohne Last kam beim Feuern an den Buchsen nur 3,2 Volt an.
Ich bin mal gespannt,was an Saft oben rauskommt,wenn ich die SSTS-Gewinde,die Tasterkontaktstellen und die Pole
des 510er Anschluss mit der Paste eingeschmiert habe.
Die Paste könnte vielleicht schon morgen da sein,dann mache ich mal meine Messung und poste mal meine Ergebnisse...


Das Ergebnis interessiert mich sehr.


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26.07.2013 00:28
#61 RE: Vdrop richtig messen
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Bei den Akkuträgern die ich bisher behandelt habe, sind übern Daumen, 0,3V mehr geflossen.

german vaper

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26.07.2013 02:00
#62 RE: Vdrop richtig messen
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Schizo-Paranoider MODDER

Zitat von wobiwilli im Beitrag #58

Ich werd vielleicht demnaechst mal einen ungegegelten AT mit einem Triac bauen, da faellt wenigstens der Uebergangswiderstand des Tasters schon mal weg.


Nimm einen Hexfet, p-Kanal weil p-kanal eine zu hohe Spannung braucht um voll durchzuschalten.

Dann haste gleich nen Sensortaster, die 1-2 kOhm vom Finger stören nicht.

Musst zwar den Akku "verkehrt" rum betreiben, also + aufs Chassis aber...

IRF4905
Vmax -55 V
Imax -74 A
Ri Voll durchgeschaltet 20 mOhm

Pmax 200 W @ 175 °C

TO-220 aber gibbet auch im kleinen DPAK


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26.07.2013 13:36
#63 RE: Vdrop richtig messen
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Aus dem Datenblatt des IRF4905 geht hervor, daß bei einer Gatespannung von -4,5V und einem Drain-Strom von z.B. 4,0 A der Spannungsabfall über der Drain-Source-Strecke ca. 0,3 V beträgt.

Eine Kurve für -3,7 V Gatespannung gibt es in dem Diagramm leider nicht. Mit etwas Phantasie kann man die Kurve aber selbst Einzeichen. Man wird dabei feststellen das nun der Spannungsabfall bei ca. 1,5 V liegt.

Bei einer Gatespannung von -3,7 V ist dieser FET also nicht zu gebrauchen.

Natürlich kann man die Gatespannung auf die eine oder andere Weise erhöhen.
Wenn man dann aber sowieso mit einer höheren Gatespannung arbeitet kann man auch wieder eine N-Kanal-FET verwenden.


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26.07.2013 19:00 (zuletzt bearbeitet: 26.07.2013 19:03)
avatar  oreg2
#64 RE: Vdrop richtig messen
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So,vorhin ist meine Noalaxtube eingetrudelt und ich habe schon mal einige Messungen mit und ohne der Paste gemacht.

Ich habe extra 2 Fotos vom Versuchsaufbau geschossen aber irgendwie
finde ich hier nicht den Dateihochladebottom.

Die Messungen habe ich mit einem Billigmultimeter gemacht,den Akku und die Verdampferwiderstände habe ich parallel mit einem Provari gemessen.

Akku:ein etwa 50 Ladungen alter AW IMR 18650er
Akkuträger:SSTS (Edelstahlteleskop alle Teile sind aus Edelstahl)Etwa 30 Akkuladungen gedampft,wurde nie gesäubert oder mit Paste bearbeitet
Versampfer 1:The Ring by Pit mit einer 1,6 Ohmwicklung
Verdampfer 2:Taifun mit einer 0,8 Ohmwicklung

Die Messungen direkt am Akku und direkt am 510er Anschluss des Akkuträgers wiesen nur 0,01 Volt Unterschied auf,ist also eher zu vernachlässigen.

Vor der ersten Messung hatte der Akku direkt an der Batterie gemessen 4,17 Volt.
1. Messung unter Last oben am aufgeschraubten The Ring Selbstwickler mit 1,6 Ohmwicklung;
gemessen wurde oben an den beiden Wicklungsbuchsen und dem Akkuträger ohne Noalox.
Das Egebniss der Messung ergab:
-------------------------schlappe 3,42 Volt !!!!-----------------------------

Daraufhin habe ich den Akkutröger zerlegt und das Teleskopgewinde,das Topcapgewinde und das Bottomcapgewinde mit der Wunderpaste bestrichen.
Ebenfalls das 510er Gewinde,den Pluspin,den Feuertastenpin und die Feder.

Jetzt wird es Interessant.
Die Messung mit "naoloxiertem" Akkuträger ergab:
---------------------------sportlichere 3,85 Volt !!!!!----------------------

Die Bearbeitung mit der Wunderpaste ergab erstaunliche 0,43 Volt Diferenz.
Genaugenommen sogar 0,44 Volt,da der Akku etwas an Ladung durch das Feuernwähend der Messung verloren hat.

Anschliessend habe ich nochmal eine weitere Last-Messung mit einem Taifun-Selbstwickler gemacht,mit einer 0,8 Ohmwicklung.

Die Messung (auch wieder an den beiden Wicklungsbuchsen gemessen ) ergab:
3,75 Volt (genaugenommen 3,77 Volt,wenn man den Ladungsverlust durch das Feuern währens der Messungen einrechnet).
Da ich die Taifunmessung erst gemacht habe als der Akkuträger schon naoloxiert war,konnte ich leider nicht mehr ermitteln,welchen Wert der unbehandelte Akkuträger abgegeben hätte.

Fazit:Anscheinend hat die Verwendung der Paste bei der SSTS den Voltdrop
deutlich reduziert.
Da die SSTS komplett aus Edelstahl ist und auch viele Gewinde hat,konnte das Noalox den Wikungsgrad deutlich verbessern.

Sicher sind meine Versuche nicht unter Laborbedingungen erfolgt,ich glaube aber trotzdem eine Labormessung wäre auf ähnliche Werte gekommen .

Demnächst werde ich meiner Bulli-Elite und meinem Provape 1 diese tunigpaste verordnen...



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26.07.2013 19:19
avatar  oreg2
#65 RE: Vdrop richtig messen
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Ich habe mich in Betrag 64 etwas umständlich ausgedrückt.
Hier die Kurzfassung: Die Naoloxpaste hat bei meiner SSTS den Voltdrop um über 0,4 Volt verringert.


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26.07.2013 20:01
#66 RE: Vdrop richtig messen
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[daumenhoch]

german vaper

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27.07.2013 01:15
#67 RE: Vdrop richtig messen
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[quote=oreg2|p1843719]Ich habe mich in Betrag 64 etwas umständlich ausgedrückt.
Hier die Kurzfassung: Die Naoloxpaste hat bei meiner SSTS den Voltdrop um über 0,4 Volt verringert.[/quote]

Das werde ich auch mal probieren.
mein Akku könnt laut diagram wohl 0,1-0,2 volt mehr an Verdampfer lassen als momentan.
Allerdings ist meine GGTS schon mit brass kontakten und Taster ausgestatet und ein mal die Woche werden Gewinde und Kontakte mit Neverdull und ReinigungsAlk gereinigt.
Also denk ich das der Effekt bei mir etwas geringer ausfählt. Desweiteren möchte ich mal vergleichen was der brass button head gegenüber des SS button head bringt und auch mal die auswirkungen von den Taster-magneten gegenüber der brass Feder messen.


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27.07.2013 02:53
#68 RE: Vdrop richtig messen
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Schizo-Paranoider MODDER

Zitat von Rollmops im Beitrag #63
Aus dem Datenblatt des IRF4905 geht hervor, daß bei einer Gatespannung von -4,5V und einem Drain-Strom von z.B. 4,0 A der Spannungsabfall über der Drain-Source-Strecke ca. 0,3 V beträgt.

Eine Kurve für -3,7 V Gatespannung gibt es in dem Diagramm leider nicht. Mit etwas Phantasie kann man die Kurve aber selbst Einzeichen. Man wird dabei feststellen das nun der Spannungsabfall bei ca. 1,5 V liegt.

Bei einer Gatespannung von -3,7 V ist dieser FET also nicht zu gebrauchen.

Natürlich kann man die Gatespannung auf die eine oder andere Weise erhöhen.
Wenn man dann aber sowieso mit einer höheren Gatespannung arbeitet kann man auch wieder eine N-Kanal-FET verwenden.



Hast du völlig recht, gibt ja noch ganz andere N-Kanal die bei weit weniger voll durchschalten
Es diente nur als Denkansatz und Beispiel für eine elegantere Methode.
P-Kanal ist da noch ungeeigneter bei 1 Zelle.

Andererseits kann man es als primitiven Tiefentladungsschutz nehmen ;)


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08.10.2013 03:47 (zuletzt bearbeitet: 08.10.2013 03:48)
#69 RE: Vdrop richtig messen
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endlich hat ein Youtuber ein messverfahren was den wirklichen Vdrop der Geräte bestimmt.
[Video]http://youtu.be/KHAMOxL0nEk[/Video]


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08.10.2013 10:51
#70 RE: Vdrop richtig messen
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Ungefähr ja, aber ohne Konstante stromquelle und gleiche Bedingungen (z.B Reinigungsgrad) stimmt das noch nicht ganz.
Mann müsste jedes Teil (AT, Akku, Mod) getrennt messen, Werte errechnen und komplett nachmessen .
Ja das ist etwas kompliziert ;)


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