Danke für die erläuterung @heimchen !

Jetzt meinte mein doofi hier mittagessenderweise, wenn das wirklich mal durchkäme würde er bestimmt mal "kurzzeitig" wieder zu rauchen anfangen.
Das aber nur, weil er dann uuunbedingt eine raucherentwöhnungstherapie bräuchte und er so seine HWV-ausgaben über die KK minimieren könnte.
Als sehr starker raucher bräuchte er dann aber auch konsequenterweise sehr starke und effektive geräte....latürnich !

Das Problem für viele Ärzte ist ja auch, dass die E-Zig sehr unsachgemäß in eine Schmuddel-Ecke gestellt wurde, und das von Stellen, die auch Einfluss haben. Aber das DKFZ und BfR haben kein gutes Haar der E-Zig gelassen, und warnen vor dem Gebrauch. Die Ursache uind Wirkung wird deutlich.

Es hat auch seine Gründe, warum viele auf Dampf umsteigen, auch ohne den Segen DKFZ und BfR.

Das die Krankenkassen nicht zahlen, das hat gute Gründe. Rechtlich ist das nicht umsetzbar. Dazu gibt es schon Urteile. Der Gesetzgeber kann da nicht ohne Gegenreaktion bestimmen. Zudem die KAssen die Kosten auch nicht übernehmen wollen. Auch die E-Zig wäre ja eine Maßnahme sich das Rauchen abzugewöhnen. Da würde ich im Falle eines Falles ja eine richterliche Entscheidung zu haben wollen, mwenn diese Möglichkleit ausgesetzt werden sollte. Weil, das Inhalieren von einem Aerosol ist auch mit so einem Spray möglich, die verwendeten Stoffe identisch genug, um verglichen werden zu kiönnen.

Ich gehe davon aus, dass alle Produkte, die nicht unter medizinischem Produkt stehen, nicht für eine Therapie in Frage kommen werden und sollen. Und das ist ein Dilemma. Gerade die E-Zig hohes Potential hat, Raucher von der Zigarette zu bringen. E-Zigs zu fördern würde jedoch denm Markt und vorhandene Strukturen mächtig treffen. Daher wird es das nicht geben. Da muss weiterhin der einzelne für sich eine Entscheidung treffen, abseits der verbreiteten "Meinung" des DKFZ und BfR.

Zitat

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Das die Krankenkassen nicht zahlen, das hat gute Gründe. Rechtlich ist das nicht umsetzbar. [...] Ich gehe davon aus, dass alle Produkte, die nicht unter medizinischem Produkt stehen, nicht für eine Therapie in Frage kommen werden und sollen.

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Das beachtet aber nur die Pflichten von Krankenkassen. Es gibt auch freiwillige Mehrleistungen (Zusatzleistung) die eine Krankenkasse anbieten kann.
Genau hier fängt dann mein Problem an: wenn man alle Raucher ihrem Elend überlässt kommen später horrende Pflichtkosten auf die Kasse zu. Durch eine freiwillige Leistung (zB 2 Einsteigergeräte und 500ml Liquid umsonst) könnte man zumindest versuchen das einzuschränken.
Besonders wenn man so Zuckerpillen die kein "medizinisches Produkt" sind (und die wir jetzt auch nicht weiter hier OT besprechen müssen) unter diesen Leistungen anbietet finde ich es falsch die Dampfe komplett zu ignorieren.

Und es kostet keine Krankenkassen-Beiträge für alle - die betroffenen (ex)Raucher zahlen alles selber. Aber auch Therapien werden privat gut bezahlt. Die E-Zig macht einiges überflüssig. Kein Wunder, dass diejenigen, die mit Rauchern indirekt Geld verdienen, zunehmend weniger Kundschaft erwarten dürfen. Denn soll die Kasse mal zahlen - ???
Das Rauchen ist zunehmend auf dem Abstellgleis gelandet, immer wenigher Raucher. Die Rettung der ANTZ ist die E-Zigarette, wo sie ein neues Feld zur Bekämpfung auftun. Nur - es fehlt der Nachweis einer Schädigung, und Gesetze sind nicht star in Stein gehämmert, wenn es Badarf gibt, auch Einschränkungen zurück zu nehmen. Da muss der Gesetzgeber halt auch unter Druck gesetzt werden. Für den einzelnen keine Chance, abert mit einer großen Gruppe wird es wahrscheinlicher.

In den letzten 2 Jahren machen die Beführworter zunehmend Druck. Die Gegner sinmd seit Jahrzehnten miteinander verflochten und haben die Mittel. Das fehlte den Dampfern anfangs, es wurde eine regelrechte Schlacht gegen E-Zigs veranstaltet. Vieles wird heute gar übernommen, und erst langsam kommt der Gedanke in den Sinn "Was meinen die mit Unbedenklichkeit ?" und "Warum soll Schaden Minimieren mit dem größtem Übel gleichgestellt werden? "

Viele Ausdrücke lese ich auch hier, was die Gegner in den Medien verbreitet haben. Im Konjunktiv im Chor singen "wir wissen ja nicht alles, und könnte ja sein, dass..."
Tya, wer nmix weiß, kann halt nix dazu sagen. Und Fragt mich in 50 Jahren noch einmal. vielleicht kann ich denn etwas dazu sagen.

Und die Kosten für Raucher-Behandlungen bringen auch Geld in die Kasse - viel Geld. Warum sollte sie die Krankenkasse das entgehen lassen? So eine E-Zig kostet dagegen super wenig. Und das Liquid? Da werden die Nutzer wohl auch das nehmen, was günstiger ist, und ihnen schmeckt. Zudem auch der Raum geschaffen werden muss, mediozinische Produkte auch verwenden zu dürfen. Einfach ein medizinisches Produkt verbieten zu verwenden? Ups - da sehe ich rechtlich doch etwas Schwarz. Denn - Nikotinspray nicht nuitzen dürfen, das ist kaum vorstellbar.

Zitat

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die betroffenen (ex)Raucher zahlen alles selber

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Ein Raucher muß für eine Beinamputation selbst bezahlen? Wäre mir neu. Für Entwöhnungstherapien wird ein Großteil übernommen (zur Freude der Therapeuten)
https://www.krankenversicherung.net/raucher

Zum Thema Rauchen und Finanzen gab es vor ein paar Jahren eine Studie, hier der SPON Artikel darüber
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...-a-1050858.html

Ja auf die Gesamtsumme der Schadstoffe der man täglich ausgesetzt ist, ist das beginnen mit dem vapen eine Möglichkeit die Schadstoffzufuhr zu reduzieren
Prinzipiell könnte man die Republik verklagen
Aufgrund des im Grundgesetz verankertem Recht auf körperliche Unversehrtheit
Das betrifft nicht nur das miir keine Gewalt angetan werden darf sondern auch ich mich nicht durch irgendwelche Regularien vergiften lassen muss lol
😁😎😂