Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien

07.09.2019 07:47
#1 Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Moderatorin
07.09.2019 11:18 (zuletzt bearbeitet: 07.09.2019 11:22)
#2 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Ute Mons fordert weiter vehement "Langzeitstudien", weil sie E-Zigaretten immer noch als "neue Nikotinersatztherapie" für die Risikogruppe "entwöhnwillige Raucher" einstuft...neben Nikotinpflaster und Nikotinkaugummi der Pharmaindustrie.
Den Fehler machte bereits das BfR und Pöla etc.
Das ist schon deswegen falsch, weil wir alle selbstverständlich mit so einer neuen Wundertherapie das "Nikotinwolke inhalieren"
hätten erfolgreich entwöhnen müssen - und zwar langfristig (siehe Therapieweg und Therapieziel NET).
Hon Lik hat das bereits falsch verstanden und ging nur auf "schrittweise Nikotinentwöhnung" mit seiner Ruyan ein.

Dieser Parameter "Mensch" fehlt bislang vollständig:
Haben alle (bzw. zumindest die Mehrheit) von uns vorschriftsmäßig dieses Rauchverhalten mit Nikotin langfristig entwöhnt?
Nach bislang offiziellen Umfragen von z.B. 2011, 2012 und 2014 waren das jedoch gerade mal ca. 0,6-3%.
Das Rauchritual ( =behandlungsbedürftige Verhaltensstörung) musste schliesslich behandelt bzw- abgewöhnt werden mit sog. "Nikotinersatz", da man davon überwiegend abhängig ist und nicht von Tabak oder Nikotin.
DANN darf Frau Dr. Mons "Langzeitstudien" fordern. Vorher nicht - sonst macht sie sich lächerlich.
Sonst müsste sie auch "Langzeitstudien" fordern, wenn jemand nach 30 Jahren von Bier auf Bananenwein umsteigt oder von Kaffee auf Energy Drinks, die dann jenseits aller empfohlenen Grenzwerte Jahre/jahrzehntelang weiter gesoffen werden
Egal ob Alkohol, Koffein oder Nikotin:
Wer diese drei Genussmittel den ganzen Tag langfristig konsumieren will, akzeptiert als mündiger Bürger freiwillig Langzeitrisiken, weil sie allgemein bekannt sind.

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern
André Malraux

Im Zeiten universeller Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt
George Orwell

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07.09.2019 12:33
#3 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Super, das Thema Langzeituntersuchung einmal zusammengefasst in einem Video zu verdeutlichen, und welche Anforderungen nicht erfüllt werden können.

Hier im Forum wurde auch schon öfter darüber geschrieben, und auch hier das Argument nicht ausser Kraft gesetzt werden konnte - weil - es geht nicht. Und "könnte sein, dass.... Ergibt zwei Möglichkeiten

Aber für mich gilt auch, solange es keine Nachweise über Schädigung gibt, gilt es auch als "nicht Schädlich"
Ein kleines Restrisiko existiert alltäglich bei allem, was wir konsumieren, nicht nur beim Dampfen.


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07.09.2019 13:30 (zuletzt bearbeitet: 07.09.2019 13:31)
#4 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Zitat von Michigan im Beitrag #3

Aber für mich gilt auch, solange es keine Nachweise über Schädigung gibt, gilt es auch als "nicht Schädlich"
Ein kleines Restrisiko existiert alltäglich bei allem, was wir konsumieren, nicht nur beim Dampfen.


Bitte bitte bitte die Risikogruppen nicht mehr vergessen bei diesem Punkt "nicht schädlich"!
Bei Herz-Kreislauf-Erkrankten, Krebspatienten, etc. gibt es noch Unsicherheiten bzgl. "Sicherheit/Unschädlichkeit".
Das dürfen und müssen wir genauso kommunizieren, wie die relative Harmlosigkeit von Nikotin bei gesunden Erwachsenen.
Sonst verbreiten wir genauso Halbwissen, wie div. Gegner.

Ute Mons (Epidemiologin) geht übrigens fast nur auf Risikogruppen ein......das ist eine der Aufgabengebiete der Epidemiologie:
https://www.uni-bielefeld.de/Universitae...demiologie.html

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07.09.2019 13:41
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#5 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Sehe ich auch so. Bei vielen gibt es noch ein Fragezeichen.


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07.09.2019 14:09 (zuletzt bearbeitet: 07.09.2019 14:10)
#6 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Vor allem auf FB habe ich schon soo viele Leute gelesen, welche an Krebs erkrankt sind oder sogar bereits zwei Herzinfarkte hatten.
Deren Meinung:
Alles unbedenklich und sicher - weil sie nun dampfen statt rauchen.
Ihrem Arzt verschweigen sie den fortgesetzten Nikotinkonsum....was ihr eigenes Leben gefährdet.

"Was ich dampfe, geht den nix an - ich bin Nichtraucher und rauche nicht mehr...Basta"
Ab hier wird es unverantwortlich, wenn wir Unsicherheiten (von Nikotin) weiterhin verschweigen.
Wenn auch nur einer vorzeitig wegen langfristigem Nikotinkonsum stirbt, ist das unverzeihlich - nur weil ihnen nicht
bewusst war, dass sie noch zu Risikogruppen gehören, welche besser auf Nikotin verzichten sollten.

Hier eine Meinung eines Krebspatienten aus einem E-Zigaretten-Forum:
"Ich hatte Krebs, wurde dreimal schwer operiert, bin durch riesige Narbe (vom Ohr bis zum Kehlkopf) gekennzeichnet, bin dadurch zu 85% schwerbehindert (Taubheit der Gesichtshälfte und Behinderung der Beweglichkeit & Kraft des rechten Arms) und ein Ende ist quasi bei dieser Krankheit nie in Sicht.
Bei jedem Knoten, der nicht innerhalb von zwei Wochen alleine weggeht, ist die Angst da, es könnte wieder ein Tumor sein.
Trotzdem habe ich es nicht geschafft, von der Zigarette loszukommen.
Das ist mein Grund, warum ich von der Zigarette weg wollte und nun habe ich es geschafft und bin 18 Tage rauchfrei und habe garkein Verlangen nach der Zigarette, solange ich dampfen kann und mein Nikotin bekomme."


....sie sehen nur das "Rauchfrei" - die für sie weiter vorhandenen Risiken durch Nikotin sehen sie gar nicht.

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07.09.2019 14:45
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#7 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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( gelöscht )

Dampfen ist weniger Schädlich wie Rauchen, aber nicht Unschädlich. Wer was anderes glaubt, ist ein Narr.
Es ist wie bei Arzneimittel, Jahre waren sie ohne große Nebenwirkung und dann stellte man auf einmal fest,
dass sie tödliche Krankheiten auslösen.


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07.09.2019 15:01 (zuletzt bearbeitet: 07.09.2019 15:04)
#8 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Wo sind dafür die Nachweise, dass Dampfen schädlich ist ? Nicht einmal Polosa konnte das in einer über 3 1/2 jährigen Untersuchung feststellen.

Das Menschen mit Vorerkrankungen, Krebsbehandlungen und Allergien anders mit Nikotin und auch Koffein, Alkohol, Ernährung usw umgehen müssen (bishin auf Verzicht) ist aber nicht beim gesunden Menschen so. Und ich kann nicht das Maßband an Menschen mit individuellen Erkrankungen anlegen.

Arzneimittel müssen gar nicht gesund sein, können dennoch Leben retten, oder schlimme Erkrankungen abmildern. Das ist eine völlig andere Baustelle. Wer eine schwere Entzündung hat, wird deshalb nicht auf Medikamente verzichten wollen, nur weil diese Nebenwirkungen beinhalten. Durch Verzicht sterben zu riskieren bleibt natürlich jedem frei zu entscheiden.


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07.09.2019 15:13
#9 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Dass auch Medikamente nach langer Nutzung Krankheiten oder Erkrankung generell bewirken können steht in dem Kleiungedruckten. Und manchmal passiert es halt, dass die Wirkungen von Medikamenten nicht alle Faktoren beinhalten. Das ist der Preis. Aber generell würde ich behaupten, ohne Medikamente erginge es uns nicht besser. Die Lebenserwartungen sind insbesondere in den reicheren Ländern massiv angestiegen. Sicher nicht wegen Bio-Aufklebern auf Nehrungsmittel.


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07.09.2019 15:14
#10 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Zitat von Michigan im Beitrag #8
Und ich kann nicht das Maßband an Menschen mit individuellen Erkrankungen anlegen.




Genau das macht aber Epidemiologin Mons.....und alle anderen Experten, welche um E-Zigaretten herumschleichen:
Sie gehen FAST AUSSCHLIESSLICH auf diese vorerkrankten Risikogruppen ein.
Für die wollen sie Langzeitstudien haben.
Ausgeklammert werden überwiegend die Gruppe der gesunden Zigarettennutzer - die würden sogar weiterhin tödliche Risiken bewusst eingehen, da die Nikotin ja noch für ein tödliches Risiko halten bei Langzeitinhalation.

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07.09.2019 15:27
#11 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Nun, da hat Polosa eine passende Antwort drauf, aber nicht nur Polosa.
Menschen, die halt geraucht haben, haben ihren Körper geschädigt, und sind gar nicht relevant für eine neutrale Einschätzung. Das weiß auch eine Ute Mons.
Derartige Untersuchungen mit geschädigten Personen sind völlig irrelevant für einen Nachweis.

Klar, es ist ja so schön einfach - man nehme Menschen mit Vorerkrankung, und wenn diese früher als im Schnitt sterben ist der Dampf schuld. Wer auf solch Rückschlüsse zielt, sollte sich überlegen, seinen Titel abzulegen.

Klar wird versucht, den Rauchern möglichst Knüppel zwischen die Beine zu werfen, damit sie völlig den Konsum von Rauch einzustellen, ohne den Weg über Dampf zu probieren. Dass dabei weit über 90% rückfällig werden ist halt "Charakterschwäche" - schön einfach... und tödlich


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07.09.2019 15:27
#12 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Zitat von Tamaskan im Beitrag #7
Dampfen ist weniger Schädlich wie Rauchen, aber nicht Unschädlich. Wer was anderes glaubt, ist ein Narr.




Leider gibts da noch sehr viele, die das behaupten:
"Dampfen" ist komplett unschädlich.
Vor allem E-Kippen-Influencer geben diese Botschaft immer wieder pauschal weiter.
Das Nikotin wird nicht beachtet.....
Wenn man sie auf ihren Fehler hinweisen wil, reagieren sie hochaggressiv und beleidigt.
Sie sind überwiegend "Likes" und Lobeshymnen gewöhnt....wenn dann auf einmal jemand "meckert",
wird auf denjenigen entweder geschimpft, oder er wird gleich gesperrt.

Zitat von Tamaskan im Beitrag #7

Es ist wie bei Arzneimittel, Jahre waren sie ohne große Nebenwirkung und dann stellte man auf einmal fest,
dass sie tödliche Krankheiten auslösen.


In Beipackzettel steht aber auch die tägliche Höchstmenge und der Behandlungszeitraum.
Das war auch bei Nikotinersatzprodukten so.
Man durfte keines falls zusätzlich Zigaretten nutzen, sonst war die Gefahr eines Herzinfarkts durch zuviel Nikotin gegeben.
Höchstens 3-9 Monate durfte man Nikotin damit konsumieren - dann war Ende.
Bis dahin mussten alle das Nikotin schrittweise entwöhnt haben und komplett "wolkenfrei" sein.
Das haben alle bei der E-Zigarette KOMPLETT übersehen.

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07.09.2019 15:28
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#13 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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( gelöscht )

Zitat von Michigan im Beitrag #8


Arzneimittel müssen gar nicht gesund sein, können dennoch Leben retten, oder schlimme Erkrankungen abmildern. Das ist eine völlig andere Baustelle. Wer eine schwere Entzündung hat, wird deshalb nicht auf Medikamente verzichten wollen, nur weil diese Nebenwirkungen beinhalten. Durch Verzicht sterben zu riskieren bleibt natürlich jedem frei zu entscheiden.




Denke ich mal nicht, wenn es um Langzeitstudien geht. Es geht um nicht erkannte Nebenwirkungen. Oder weißt du, ob alle Aromenmixturen,
die immer mehr werden, nicht doch schädlich sind.
Wenn ich meinen Fußpilz behandele, möchte ich davon keinen Herzinfarkt von dem Medikament bekommen.


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07.09.2019 15:46
#14 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Naja, solange ein "Direkteinsteiger" nicht nachweisbar von Dampf erkrankt ist gilt "nicht schädlich" Eine andere Definition kenne ich nicht.

Eine andere Definition wäre "nicht gesund"
Aber "nicht Gesund" muss nicht tödlich wirken, oder krank machen.


Was ist Gesund? 100% unschädlich?
Was auf dieser Welt ist 100% unschädlich? Nach dieser Definition müsste das Atmen sofort eingestellt werden.
VOC, Formaldehyd... viele fiese Stoffe sind im Atem, die einem Umbringen können (bei ausreichender Menge)

Und Nikotin, das zeigt die Erfahrung, ist in den üblichen Mengen konsumiert ein Anregungsmittel, und kein Gift. Auch bekommt man davon keinen Krebs. Eine leichte ErhöhuG Blutdruck - ok - Aber denn sollten spannende Filme und Bücher möglichst nicht konsumiert werden. Auch die bewirken so etwas. Und auch Arbeiten ist höchst ungesund, wenn dadurch der Puls über Normal schlägt.

Und selbst bei Rauchen zeigen sich die Auswirkungen erst sehr viel später, nach Jahrzehnten.

Da stelle ich mal die These aus - wenn mich Rauchen nach 30 Jahren deutlich schädigt, so ist eine Reduzierung auf 99% weniger Schadstoffe erst nach 3000 Jahren relevant... (ist jetzt wenig ernst gemeint, aber soll klar machen, dass Reduzierung von Schadstoffen halt erhebliche Auswirkungen beinhalten kann)
Im Grunde müsste ich gar noch viel länger Leben als 3000 Jahre, da der Körper mit weniger Schadstoffen und Giften besser zurecht kommt (keine kontinuierliche Überforderung der Entgiftung des Körpers)

Aber wie gesagt, das ist alles genauso irrelevant und Unsinn. Wie auch "nicht Gesund macht krank" Kann, aber muss nicht. Die Menge ist das entscheidende, nicht der Stoff allein.


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07.09.2019 16:01 (zuletzt bearbeitet: 07.09.2019 16:08)
#15 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Zitat von Michigan im Beitrag #14
Naja, solange ein "Direkteinsteiger" nicht nachweisbar von Dampf erkrankt ist gilt "nicht schädlich"



Hier kommt es darauf an, wer "direkt einsteigt":
Ein Krebspatient?
Ein Bluthochdruckpatient?
Ein Patient nach ein oder mehreren Herzinfarkten?
Ein Patient mit Gefäßschäden?
Ein Allergiker?
Eine Schwangere?
Ein vorheriger Nichtraucher? gehört auch zu einer Risikogruppe - könnten "nikotinabhängig" werden - sagt die Wissenschaft)
etc.

...oder ein gesunder erwachsener Raucher.
Alle Patienten ( = Risikogruppen), denen man E-Zigaretten als "neue Nikotinersatztherapie" empfiehlt und vorherige Nichtraucher benötigen ein 100% sicheres Produkt und ALLE Risiken und Nebenwirkungen, die bekannt werden.
Bei Schwangeren gilt das zusätzlich für das ungeborene Kind.
Diese Gruppen brauchen Langzeitstudien - für diese Gruppe ist Frau Mons da, um deren Gesundheit zu schützen.

Die Gruppe der normal gesunden Raucher bzw. Zigarettennutzer brauchen das nicht - die gehen bewusst alle bekannten und unbekannten Langzeitrisiken ein, seit es Produkte zum "Nikotinwolke inhalieren" gibt.
Ich als Beispiel bin im Januar 2010 bin noch fest davon ausgegangen, dass für die meisten raucherbedingten Schäden und Todesfälle
das Nikotin verantwortlich ist.
Da ich das nie entwöhnen wollte, musste ich selbstverständlich mit den mir bekannten Risiken leben - auch bei E-Zigaretten.
Du kannst dir meine Überraschung vorstellen, als es mir nach dem Umstieg trotz 24mg "Nervengift" immer besser ging....

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07.09.2019 16:13
#16 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Empfehlungen können nur für die relevant sein, die keine Erkrankungen haben.
Gilt auch für Haselnusscreme.


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07.09.2019 16:17 (zuletzt bearbeitet: 07.09.2019 16:19)
#17 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Schwangere Frauen wird zumindest in UK die Ezig nahegelegt. Etwas fortschrittlicher. Ist auch etwas abwägig, dass eine schwangere Frau mit Dampfen und Nikotinkonsum erst anfängt...

Zu Langzeitstudie verweise ich auf das aktuelle Video von Prif Bernd Mayer


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07.09.2019 16:26 (zuletzt bearbeitet: 07.09.2019 16:35)
#18 RE: Das Totschlagargument: Keine Langzeitstudien
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Zitat von Michigan im Beitrag #17
Schwangere Frauen wird zumindest in UK die Ezig nahegelegt.


RICHTIG!
Für die sehr kleine Gruppe der schwangeren Frauen (Risikogruppe!) wird die E-Zigarette empfohlen in England...als neue sichere Nikotinersatztherapie.
Für diese Schwangeren (und ihr ungeborenes Kind!!) musst DU (bzw. stellvertretend für dich die Händler) nun 100% Sicherheit der E-Zigarette nachweisen bei Langzeitkonsum
WAS FÜR EIN WAHNSINN!

Desweiteren musst du für ALLE Patienten (Risikogruppen!), denen E-Zigarette zur "neuen Raucherentwöhnung" empfohlen werden, auch Sicherheit und Unbedenklichkeit nachweisen..obwohl Nikotin für sie bereits nach heutigem Wissensstand ein Sterbe-Risiko darstellt ....die brauchen Langzeitstudien.
WAS FÜR EIN WAHNSINN!

Auf der Strecke bleibt die riesige Gruppe der risikobereiten gesunden mündigen Raucher:
Nach deren Informationen aus den Medien sind E-Zigaretten sogar schädlicher als Tabakzigaretten.
Wer sich trotzdem eine kauft, muss somit nach offiziellen Informationen mit höheren Risiken einverstanden sein per Kauf. als er so bereits bei Tabakzigaretten kennt.

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